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All posts by Werner Klingberg

Am 15. Februar 2021 verstarb

Manfred Franke

nach schwerer Krankheit im Alter von nur 68 Jahren.

Wir trauern um unseren lieben Vereinskollegen, Freund und langjährigen Weggefährten, der eine gefühlte Ewigkeit Billard lebte.

Weit über die Vereinsgrenzen hinaus war er als Verantwortlicher für den Billardsportbetrieb auf Kreis- und Landesverbandsebene eine Institution. Seine Fachkompetenz als Sportwart war gefragt und fand in der gesamten Billardszene allgemeine Anerkennung.

Solange seine Kräfte reichten, nahm er Anteil am aktiven Billardgeschehen seines Vereins. Mit Manfred Franke verliert der Billardsport eine seiner herausragenden Persönlichkeiten.
Er hinterlässt eine Leere, die uns alle unendlich traurig macht.

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Billard-Sport-Club Essen, im Februar 2021 Essen 2020 e.V.

Der Vorstand

Die Beschlüsse der Ministerpräsidenten und der Bundesregierung vom 10. Februar zur Corona-Lage enthielten leider – trotz sinkender Inzidenz-Zahlen – keinerlei Lockerungen für den Amateursport. Daraus folgt für uns, dass der Spielbetrieb frühestens ab 8. März wieder möglich ist.

Der Vorstand

Nach den jüngsten Beschlüssen der Ministerpräsidenten und der Bundesregierung wird der Corona-Lockdown in verschärfter Form bis mindestens 14. Februar verlängert. Bis dahin bleibt das Clubhaus geschlossen, Training ist nicht möglich, die Wiederaufnahme des Liga-Spielbetriebs ist ungewiss.

Der Vorstand

Die Deutsche Billardunion hat beschlossen, dass Spiele der Bundesliga zumindest bis Ende Januar ausgesetzt bleiben. Wann wieder Ligaspiele auf Landesebene stattfinden, wird am 16. Januar in einer Videokonferenz mit den Landesverbänden diskutiert.

Da die Ministerpräsidenten wegen der nach wie vor hohen Infektionszahlen den bundesweiten Lockdown in verschärfter Form zumindest bis Ende Januar verlängert haben, gibt es keine Chancen auf eine Wiederaufnahme des Sportbetriebs noch in diesem Monat Wahrscheinlich wird der Lockdown sogar noch verlängert. Das Clubhaus bleibt daher mindestens bis 31. Jahuar geschlossen, alle Heizungen sind ausgeschaltet, Training ist nicht möglich.

Weitere Informationen hier auf der Homepage.
Der Vorstand

Er hat seine schwere Krankheit bis zuletzt tapfer ertragen, am Schluß war die Bürde doch zu schwer: Horst Völkel ist am Morgen des 15. Dezember, zwei Tage vor Vollendung seines 84. Geburtstages, seinem Leiden erlegen und zu Hause friedlich eingeschlafen. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Inge, die ihn bis zuletzt gepflegt hat, seinem Sohn, seiner Schwiegertochter und seinem Enkelkind.

Horst Völkel

Horst Völkel war seit Jahrzehnten treues Mitglied des Billardsportvereins und bis zu seiner Krankheit auch regelmäßiger Zuschauer bei den Spielen der Bundesliga. Er war stets fröhlich, griff auch selbst gern zum Queue, spielte regelmäßig die Oster- und Weihnachtsturniere mit, und wenn er seine langen Bälle über den Tisch 4 schickte hatte er sichtlich Freude an den „Läuferschweinen“

Horst und Inge Völkel haben den BSV auch über viele Jahre durch regelmäßige Spenden unterstützt und stets aktiv am Vereinsleben teilgenommen, bis hin zu gemeinsamen Kurzurlauben in den deutschen Weinregionen.

Wir sind sehr traurig und werden Horst nicht vergessen.

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Werner Klein starb 92-jährig im Altenheim

Im Alter vor 92 Jahren ist Anfang der Woche auch unser früheres langjähriges Mitglied Werner Klein in einem Velberter Altenheim verstorben – wir trauern mit seiner Familie.

Werner Klein

Nach den Beschlüssen der Bundes- regierung und der Länder gelten die Lockdown-Maßnahmen zumindest weiter bis 10. Januar 2021, möglicherweise auch länger. Das heißt für uns: Das Clubheim bleibt weiterhin geschlossen, Training ist nicht möglich.

Der Vorstand

Erneute Betriebspause

Aufgrund der stark gestiegenen Corona-Fallzahlen und des Erlasses der Landesregierung bleibt das Clubheim des BSV Velbert zunächst wieder vom 2. November bis 30. November geschlossen. 

Daher werden der Gastraum und der Spielsaal nicht geöffnet. Die Raum-Heizung läuft auf Sparflamme.

Das Training ist nicht möglich, die Tische sind gesperrt und die Heizungen ausgeschaltet.

Bei Verstoß gegen die Anordnungen riskieren wir ein hohes Bußgeld. 

Wir bitten um Verständnis.

Der Vorstand

Die Dreiband-Experten des BSV konnten am Wochenende die Gäste aus St.Wendel mit 8:0 schlagen, am Sonntag gelang gegen Elversberg leider nur ein 3:5.  Damit steht Velbert komfortabel auf dem 5. Tabellenplatz.

Das schreibt Kozoom:

Beste Mannschaftsleistung

Die beste Teamleistung an den beiden Spieltagen gelang dem Aufsteiger BSV Velbert. Zu Hause gab es einen fantastischen 8:0 Sieg gegen den BC St.Wendel. Mit 1,389 Mannschaftsdurchschnitt zeigte der Aufsteiger die beste Performance der gesamten Liga.

Das Topmatch gab es an Platz 1 zusehen. Bekanntermaßen war es kurzfristig möglich Holländer und Belgier einzusetzen. Demzufolge konnte Velbert den Holländer Barry van Beers aufbieten und van Beers erwischte eine Superpartie. Nach 26 Aufnahmen und einer 13er Serie gewann er mit 50:38 gegen Lutz Schwab.

Torsten Anders gewann in 38 Aufnahmen mit 50:30 gegen Daniel Schwerdtfeger und Raymund Swertz, der zweite Holländer im Velberter Team war nach 34 Aufnahmen siegreich. Er besiegte Matthieu Franck mit 50:24.

Der vierte Partiegewinn für die Gastgeber gehörte Stefan Dirks, der in 46 Aufnahmen Stefan Hirt mit 5o:23 bezwang.

BSV trauert um Norbert Ohagen

Norbert Ohagen ist am 11. August im Alter von nur 62 Jahren verstorben. Er hinterläßt seine Frau Mayumi und die beiden Kinder Takashi und Malina. Der BSV Velbert, dessen Mitglied er bis zuletzt war und dem er stets verbunden blieb, trauert um einen seiner besten Dreiband-Spieler.

Ohagen war in den siebziger Jahren gemeinsam mit Torsten Anders und Volker Simanowski Mitglied in der Velberter Jugendmannschaft, die von seinem 2011 verstorbenen Vater Heinz Ohagen aufgebaut wurde und mit vielen Titelgewinnen Grundstein des sportlichen Erfolgs für den BSV wurde. Norbert Ohagen brillierte vor allem in den technischen Disziplinen, wurde 1977 Zweiter bei den Europameisterschaften in der Freien Partie und war auch beim Velberter Aufstieg in die Dreiband-Bundesliga Mitglied des Teams.

Ohagen, der einige Jahre in Japan lebte und dort auch seine Frau kennenlernte, spielte von 2001 bis 2007 in der Dreiband-Bundesliga für Bergisch-Gladbach, danach für München und zuletzt für GT Buer. Er trainierte aber auch hin und wieder auf den Tischen des BSV Velbert, mit dem er sich eng verbunden fühlte.

Wir werden Norbert Ohagen vermissen und wünschen seiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Der Vorstand des BSV Velbert hat sich schweren Herzens entschlossen, das für den 15. August geplante Sommerfest abzusagen. Im Hinblick auf die wieder steigenden Corona-Infektionszahlen war uns das Risiko einfach zu groß. Wir bitten um Verständnis und hoffen darauf, dass sich die Lage bald entspannt, so dass wir wieder in großer Runde feiern können.

Der Vorstand