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Betriebspause

Aufgrund der Corona-Pandemie und des Erlasses der Landesregierung bleibt das Clubheim des BSV Velbert zunächst bis 19. April geschlossen. 

Wörtlich heißt es in dem Erlass, der ab 17. März gilt: „Zusammenkünfte in Sportvereinen … sind nicht mehr gestattet“. 

Daher werden der Gastraum und der Spielsaal nicht geöffnet. Das Training ist nicht möglich, die Tische sind gesperrt und ausgeschaltet.

Der Vorstand

Gut die Hälfte des Starterfeldes für den 6. Seniorenpokal Dreiband auf dem Matchbillard ist besetzt: Das Trunier findet vom 16. bis 20 Juni beim BSV Velbert statt. Teilenhmen kann jeder Spieler eines DBU-Vereins, der das 60 Lebensjahr vollendet hat. Die Ausschreibung findet Ihr hier:

1BöslWolfgangBSV Langenfeld
2SträtlingHeinz WalterBC Essen Ost
3BayerGerdBSV Velbert
4GrafGüntherBSC Aachen
5EhrhardtPeterDJK Gütersloh
6MartiniGüntherCV Kassel
7ResavskiLjupcoBC Berolina-Sterne
8BeckerAndreasBC Berolina-Sterne
9HellerLutzBG RW Krefeld
10RösslerBerndSV Fürth-Poppenr.
11LaurichHorstSV Fürth-Poppenr.
12LietzauHolgerBSG Hannover
13WendlandJochenBrauschweiger BC
14Seifert JürgenSV Fürth-Poppenr.
15PetzoldUweBSV Velbert
16KlingbergWernerBSV Velbert
17KrümmelGerdBSV Velbert
18Di VenturaRobertoBDV Neustadt
19GreweGünterGW Paderborn
20RahmfeldDetlevHorster Eck
21RibeiroJulioDJK Gütersloh

Zum zweiten Mal innerhalb von 14 Tagen musste die Bundesliga-Mannschaft des BSV Velbert in Bayern die Queues schwingen: Nach Osterhofen und München am 18./19. Januar (Ergebnis: zwei Siege mit 3:5 und 2:6) ging es jetzt für den heimischen Tabellenführer am vergangenen Wochenende gegen den BC Landau an der Isar und den BC Regensburg.

Waren vor zwei Wochen noch die Stars Eddy Merckx und Ismail Yasin mit an Bord, gingen die Velberter Dreiband-Cracks diesmal mit rein deutscher Besetzung an den Start – alle Ausländer waren anderweitig im Einsatz. „Wir wollten trotzdem in Landau, in der Mitte der Tabelle angesiedelt, gewinnen, und in Regensburg, die immerhin an Platz 3 rangieren, mindestens ein Unentschieden erzielen und so vier Punkte mit nach Hause bringen“, hatte BSV-Vorstand Werner Klingberg als Ziel vorgegeben. Doch es kam etwas anders…

Beim BC Landau, der wie immer mit österreichischer Verstärkung auftrat, konnte sich Volker Simanowski in seiner Partie mit einem GD von nur 0,68 gegen den schwer kämpfenden Harry Ryzmann 32:40 behaupten, am Nebentisch schaffte Philipp Leu (GD 0,71) aber gegen Christian Bichler nur ein 40:34, womit es bei Halbzeit 2:2 unentschieden stand. 

In der zweiten Hälfte unterlag der Österreicher Claus Maurer dem wie gewohnt robust auftretenden Velberter Torsten Anders (GD 0,93) klar mit 22:40. Stefan Dirks hatte es mit seinem Gegner, dem mehrfachen österreichischen Meister Gerhard Kostistansky, deutlich schwerer und musste sich am Ende mit 31:40 und einem GD von nur 0,84 zufrieden geben.

Damit gab es an der Isar für Velbert nur ein Unentschieden und einen Punkt, was beim mageren Mannschafts-GD von 0,775 auch nicht anders zu erwarten war. Parallel dazu kam allerdings die Nachricht, dass die Verfolger Velberts um den ersten Platz in der Bundesliga-Südgruppe, der ATSV Erlangen, in seinem Spiel gegen den BS Osterhofen auch nur ein 4:4 und damit nur einen Punkt erzielt hatte, so dass der Samstag für Velbert noch glimpflich abgelaufen war.

Gemütlicher Abend in Regensburg gemeinsam mit den Spielern aus Hilden

Am Sonntag in Regensburg wartete am ersten Brett der österreichische Routinier Herbert Szivacz auf Stefan Dirks, der sich aber von seinem Gegner nicht beeindrucken ließ und mit einer 12er Serie startete. Wer dachte, da könne nichts mehr schief gehen, war allerdings auf dem Holzweg, Szivacz kämpfte sich heran und gewann am Ende 40:34 in 28 Aufnahmen, was für ihn einen GD von 1,43 und für den in dieser Saison leider schwächelnden Saison Dirks immerhin 1,2 bedeutete.

Am Nebentisch überrannte Torsten Anders seinen Gegenspieler Tay-Dien Truong förmlich und brachte seine Partie mit 23:40 nach Hause, was mit 1,48 den besten GD des Wochenendes bedeutete. Halbzeit-Stand damit wieder 2:2 und alles offen…

Volker Simanowski spielte in der zweiten Hälfte eine starke Partie gegen den Regensburger Thomas Wagner, die er problemlos mit 23:40 und einem GD von 1,08 für sich entschied. 

Jetzt kam es auf die nebenan laufende Partie von Philipp Leu an, der lange mit seinem Gegner Roman Bachmaier gleichauf war. Doch dann gelang Leu im letzten Drittel eine 8er Serie, wobei im Verlauf ein strittiger Ball vom Regensburger Schiedsrichter fair für Velbert gezählt wurde – Bachmaier erholte sich von diesem Erlebnis nicht mehr und musste zusehen, wie Leu die Partie am Ende mit 34:40 und einem GD von 0,75 gewann – die entscheidenden zwei Punkte zum 2:6 Gesamtsieg waren eingefahren.

Velbert erzielte einen Mannschafts-GD von 1,06 und mit dem Sieg in Regensburg auch die angestrebten vier Punkte – allerdings anders als erwartet. „Und die Tabellenführung ist mit sechs Punkten Abstand zu Erlangen nach wie vor klar,“ freute sich BSV-Chef Klingberg.

Jetzt warten auf die Velberter in der restlichen Saison nur noch fünf Begegnungen, in denen sie wieder mit der Unterstützung ihrer ausländischen Stars rechnen können – beim nächsten Mal auswärts in Bergisch-Gladbach können sowohl Eddy Merckx und der Holländer Barry van Beers wieder mit dabei sein. 

Der Weg zum Aufstieg in die erste Liga scheint vorgezeichnet…

And the winner is: Eddy Merckx! Unser Bundesliga-Top-Spieler hat am Wochenende die belgische Meisterschaft im Dreiband gewonnen. Zweiter wurde Peter Ceulemans.

Für Merckx ist es der zehnte Dreiband-Titel in seinem Heimatland. Am kommenden Wochenende tritt er wieder in Osterhofen und München für den BSV Velbert an.

Mit einem souveränen Sieg gegen Jeremy Bury im Finale des vorletzten Weltcups des Jahres in Guri/Korea hat Eddy Merckx den zweiten Platz der Weltrangliste hinter Dick Jaspers zurückerobert. Er gewann gegen den Franzosen 40:16 in 16 Aufnahmen, nachdem er im Halbfinale den jungen Koreaner Jun-Tae Kim mit 40:21 in 17 Aufnahmen geschlagen hatte.

Als nächstes spielt Merckx vom 15. bis 17. November das Lausanne Masters, wo die gesamte Welt-Elite antritt, bevor es zum letzten Weltcup des Jahres nach Sharm el Sheikh in Ägypten geht.

Strahlender Sieger: mit über 2 GD und einer Höchstserie von 14 gewann Eddy Merckx den Weltcup in Korea

Am Samstag empfängt der BSV Velbert im Clubheim Am Buschberg die Mannschaft des Bergisch-Gladbacher BC. Die Velberter führen die Tabelle in der 2. Dreiband-Bundesliga, Gruppe Süd, klar mit zwölf Punkten aus vier gewonnenen Partien an, Gladbach rangiert mit sieben Zählern auf dem dritten Platz, weil man sich bisher neben zwei Siegen ein Remis und eine Niederlage eingefangen hat. 

„Die Gäste aus dem Bergischen Land sind nicht ungefährlich“, sagt BSV-Sportwart Stefan Schneider, „vor allem wenn sie mit ihrem starken Holländer Steven van Acker anrücken.“ Auch Carsten Raspel, die Nummer 2 der Gladbacher und selbst lange für für BSV Velbert aktiv, kann Partien mit Durchschnitten um die 2 spielen. Und während der dritte im Gladbacher Team, der Holländer Rob Mans, in dieser Saison noch nicht so recht ins Spiel gefunden hat, ist der zweite deutsche Spieler den Velbertern wohl bekannt: Jens Probhardt, der Anfang März das Traditionsturnier Velbert Open mit sehr guter Leistung gewinnen konnte.

Für Velbert wird am ersten Brett Eddy Merckx spielen. Der Weltranglisten-Sechste reist am Vormittag eigens von einem Turnier in Paris an. Daneben gibt Raymund Swertz sein Debüt. Der 31-jährige Holländer ist bereits seit vergangenem Jahr im Kader, hatte aber aufgrund vielfältiger Verpflichtungen in seinem Heimatland und auf internationalem Parkett – schließlich ist er amtierender Cadre-Europameister – bislang noch keinen Einsatz in der Velberter Mannschaft.

Erster Auftritt in Velbert: Raymund Swertz

Die beiden deutschen Spieler im Team sind Stefan Dirks, der in dieser Saison noch nicht zu seiner Leistung gefunden hat, und der wie immer stark und selbstbewusst auftretende Torsten Anders. Damit bieten die Velberter auch im fünften Heimspiel ihre nahezu beste Mannschaft auf. 

„Es wird spannend,“ prognostiziert BSV-Präsident Werner Klingberg, „wenn wir in Top-Besetzung auftreten, fordert das den Gegner natürlich zu Spitzenleistungen heraus. Aber wir dürfen keine Punkte liegen lassen, um den Wiederaufstieg in die erste Liga nicht zu gefährden.“

Das Spiel beginnt am Samstag um 14 Uhr im Clubheim des BSV am Buschberg. Zuschauer sind wie immer herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

KOZOOM – Beim BSV Velbert will man es erneut allen beweisen, dass man in die erste Bundesliga gehört. Nach vier Spieltagen führt der Absteiger mit drei Punkten vor dem ATSV Erlangen und 5 Punkten vor Bergisch-Gladbach. Während Velbert am Wochenende zu Hause gegen Regensburg und gegen Landau jeweils 6:2 gewann, musste Erlangen in Osterhofen Federn lassen. Osterhofen spielt die zweite Saison in der Liga, verstärkte sich im letzten Jahr bereits mit zwei Österreichern und holte in diesem Jahr den Youngster Marcel Back aus Erlangen zu sich. Und so kam es am Sonntag gegen Erlangen zu einem Duell zwischen Vater Joachim (Erlangen) und Sohnemann Marcel Back (Osterhofen). Es wurde ein spannendes Duell, welches der Nachwuchsmann Marcel Back nach 44 Aufnahmen und einer schönen 10er Serie mit 40:38 für sich entschied.

Das beste Match des Tages spielte der Österreicher Manfred Müller, der Martin Bohac mit 40:38 in 24 Aufnahmen bezwingen konnte. Den Gesamtsieg für Osterhofen holte Renaldi Schneeberger, der nach 60 Aufnahmen Andreas Schenkel mit 33:31 niederkämpfte. Andreas Efler holte für Erlangen die Ehrenpunkte mit seinem 26 Aufnahmen Sieg gegen Landsmann Georg Schmied.

Zusammen mit dem 8:0 Kantersieg gegen Kassel rückt der BC Osterhofen damit auf Platz fünf der Tabelle vor. Das Maß aller Dinge bleibt aber auch nach dem zweiten Saisonwochenende der BSV Velbert. Gegen Regensburg am Samstag war erneut Eddy Merckx der Tagesbeste. In 17 Aufnahmen besiegte er Herbert Szivacz mit 40:21. Nicht viel schlechter machte es Barry van Beers, der in 18 Aufnahmen Tay-Dien Truong mit 40:26 bezwang. Torsten Anders holte für Velbert den dritten Tagessieg gegen Thomas Wagner.

Ganz ohne Legionäre schafften die Velberter auch am Sonntag den Sieg. Gegen Landau gewann Torsten Anders, Philipp Leu und Volker Simanowski, während Stefan Dirks an Position eins gegen Gerhard Kostistansky in 24 Aufnahmen mit 29:40 verlor.

Kein gutes Wochenende erwischte der Bergisch-Gladbacher BC, der zu Hause nur ein mageres Unentschieden erreichte. Die Punkteteilung gelang am Samstag gegen Landau, bei denen auch Gerhard Kostistansky in 26 Aufnahmen der Tagesbeste war. Für Gladbach erfolgreich waren Jens Probhardt und Rob Mans, während für Landau der zweite Österreicher Claus Maurer gewann.

In der Tabelle belegen München 2 und Landau die beiden letzten Plätze. Knapp davor, auf Platz 8, liegt der CV Kassel, der am Sonntag in München einen Punkt entführte. Jörg Waldhoff und Hamed Mohssen siegten für die Gäste in jeweils 60 Aufnahmen gegen Robertino Hermann und Andreas Mölich-Zebhauser. Wolfgang Zenkner und Arnim Kahofer waren für die Bayern erfolgreich.

Das Einzelspiel des Tages zwischen dem BC Hilden und dem Aufsteiger Frintrop ging an den BC Frintrop. Jordy de Kruijf, Lutz Heller und Roij van Raaij gewannen für Frintrop. Karl-Heinz Gertzen hatte gegen Dieter Großjung in 35 Aufnahmen das Nachsehen.

03. Spieltag am 05.10.2019 um 14:00 Uhr
BC Hilden – BC Frintrop 2:6
BC München 2 – ATSV Erlangen 2:6
BC Osterhofen – CV Kassel 8:0
Bergisch-Gladbacher BC – BC Landau 4:4
BSV Velbert – BC Regensburg 6:2

04. Spieltag am 06.10.2019 um 11:00 Uhr
BC München 2 – CV Kassel 4:4
BC Osterhofen – ATSV Erlangen 6:2
Bergisch-Gladbacher BC – BC Regensburg 2:6
BSV Velbert – BC Landau 6:2

Dieses Wochenende wird spannend für das Dreiband-Bundesliga-Team des BSV Velbert: Zu Gast sind die Mannschaften aus Regensburg und Landau, die auf den Plätzen 4 und 8 der Tabelle rangieren und jederzeit für einen starken Auftritt gut sind. Schließlich spielen für Regensburg der österreichische Nationalspieler Herbert Szivacz und der starke Koreaner Tay-Dien Truong, Landau kann unter anderem mit dem österreichischen Meister Gerhard Kostistansky aufwarten.

„Wir haben durchaus Respekt vor den Gästen aus Süddeutschland, vor allem vor den Österreichern,“ sagt BSV-Präsident Werner Klingberg, „und wir wollen kein Risiko eingehen und unsere Tabellenführung leichtfertig aufs Spiel setzen.“ Folglich tritt Velbert am Samstag gegen Regensburg mit stärkster verfügbarer Besetzung an, das heißt, mit den mehrfachen Weltmeister Eddy Merckx aus Belgien und dem Holländer Barry van Beers sowie den Deutschen Stefan Dirks und Torsten Anders.

Am Sonntag gegen Landau ist leider keine Verstärkung aus den Nachbarländern verfügbar. Velbert spielt rein deutsch mit Dirks und Anders sowie Philipp Leu und Volker Simanowski. „Das wird ein spannendes Match“, prognostiziert BSV-Sportwart Stefan Schneider, „da kommt es auf Tagesform und vielleicht auch auf ein Quentchen Glück an.“ Vor allem am ersten Brett gegen den Routinier Kostistansky könnte es eng werden.

Muss am Sonntag gegen Kostistansky gewinen: Velberter Stefan Dirks

Spielbeginn im BSV-Clubheim am Buschberg ist am Samstag um 14 Uhr, am Sonntag um 11 Uhr. Interessierte Zuschauer sind wie immer herzlich willkommen.

Henk Habraken gestorben

Das letzte Spiel konnte er nicht gewinnen. Henk Habraken mußte gestern den Kampf gegen seine lange schwere Krankheit aufgeben. Der BSV Velbert trauert um seinen langjährigen Bundesliga-Spieler, der gestern kurz vor seinem 70. Geburtstag in Holland gestorben ist.

Henk Habraken wurde nur 69 Jahre alt

„Wir hatten immer noch Hoffnung, dass er den Krebs besiegt,“ sagt BSV-Vorsitzender Werner Klingberg, der noch vor einigen Tagen mit Habraken telefoniert hatte, „doch nachdem alle therapeutischen Möglichkeiten ausgeschöpft waren, wußte er wohl auch selbst, dass es zu Ende geht.“

Henk Habraken hat über 20 Jahre in der ersten BSV-Mannschaft gespielt, er liebte das Dreiband-Spiel über alles, war ein fairer Sportsmann und hatte stets gute Laune. „Es war eine Ehre, mit ihm spielen zu dürfen“, erklärte gestern sein ehemaliger Mannschaftskollege Jens Eggers.

In den neunziger Jahren spielte Habraken viele Weltcups und internationale Einladungsturniere. In seinen Heimatland hatte er einen eigenen Fanclub, der ihn sponserte. Bis in die Gegenwart hielt er den holländischen Grand-Prix-Rekord mit einer Höchstserie von 23, in der Liga erreichte er sogar 25.

Weitere Erfolge waren Partien von 50 in 15 und 40 in 12 Aufnahmen sowie Satzgewinne bis 15 in einer Aufnahme. Als einer der besten holländischen Akteure spielte er in einer Mannschaft mit dem derzeitigen Weltranglistenführer Dick Jaspers und dem Dänen Dion Nelin.

In Velbert zeigte sich seine Mannschaft mit dem mehrfachen Weltmeister Eddy Merckx an der Spitze tief betroffen.

„Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner langjährigen Lebensgefährtin Bernadette und seinen Kindern,“ sagte Mannschaftsführer und -kamerad Volker Simanowski, „wir werden unser erstes Heimspiel am Wochenende mit einer Schweigeminute eröffnen und Henk in ehrendem Gedenken behalten.“

Auf der Trauerkarte für Henk ist zu lesen:

Kein Kummer
weil ich nicht mehr da bin. Lächeln.
Ich hatte ein wunderschönes Leben.

Die Trauerfeier für Henk Habraken ist am Samstag, 14. September, um 12.30 Uhr im Lux-zaal van Crematorium Rijtackers, Anthony Fokkerweg 150, in Eindhoven.

Siegerehrung in Porto: Mikael Devogelaere, Jean-Paul de Bruijn, Jeremy Bury und Frederic Caudron (v.l.n.r.)

Unser Dreiband-Bundesliga-Spieler Jean-Paul de Bruijn hat mit seinem Club BC La Boule in Porto den Europapokal errungen.

Im Endspiel schlug das französische Team (Frederic Caudron, Jean-Paul de Bruijn, Jeremy Bury und Mikael Devogelaere) die Mannschaft des Titelverteidigers FC Porto deutlich: Die Partien Caudron gegen Jaspers und deBruijn gegen Rui Manuel Costa gingen klar an den BC Baulois, danach wurde abgebrochen.

„Ein großes Turnier für Dich, Du hast sehr präzise und hoch konzentriert gespielt,“ beglückwünschte BSV-Präsident Werner Klingberg „unseren“ Spieler nach dem siegreichen Finale.

„Ich habe dank meiner echten deutschen Mentalität gewonnen“, schrieb Jean-Paul überglücklich zurück, „Velbert ist für mich und Anita wie zuhause.“

Klingberg: „Wir hoffen, dass er in der kommenden Saison trotz seines Engagements in Korea einige Partien für Velbert spielen kann – noch sind die Verbände Europa und Korea darüber nicht einig.“